Ausstellung – halle.neu.stadt 2050 https://halle.neu.stadt-2050.de klimaneutral - vernetzt - integriert Thu, 23 Mar 2017 09:19:54 +0000 de-DE hourly 1 98303968 Impressionen von der 2. Zukunftswerkstatt https://halle.neu.stadt-2050.de/2016/04/impressionen-von-der-2-zukunftswerkstatt/ Wed, 27 Apr 2016 11:14:00 +0000 http://halle.neu.stadt-2050.de/?p=1033 Am 15. April fand die 2. Zukunftswerkstatt der Halleschen Zukunftsstadtinitiative halle.neu.stadt 2050 in der Kooperativen gesamtschule Wilhelm von Humboldt statt. Über 100 Teilnehmer haben sich in der Ausstellung die bisherigen Ergebnisse und Visionen angesehen und anschließend in zweistündigen Workshops ausgewählte Visionen weiter entwickelt.

Hier einige Eindrücke von der Eröffnung durch den Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand sowie von der Ausstellung:

In den Workshops wurden Pläne geschmiedet und heiß diskutiert. Alle Workshops wurden zudem von jungen Künstlern der Hochschule Burg Giebichenstein beobachtet und zeichnerisch dokumentiert.

1. Integration durch Bildung
Moderation: Dr. Steffen Fliegner (FB Planen Stadt Halle) & Mandy Rauchfuß (Leiterin Heinrich-Heine-Sekundarschule)
Mitwirkung: Petra Schneutzer (Beauftragte für Integration und Migration der Stadt Halle)
Unterthemen: Räumliche Integration, z. B. „Schulcampus Kastanienallee“, Integration von Erwachsenenbildung und soziokulturellen Angeboten (Stichwort Quartiersschule), Zusammenarbeit der Wissenschaftsstandortes weinberg campus mit den Neustädter Schulen, Integration in den Schulen sowie „Internationalisierung“

2. Innovatives Wohnen
Moderation: Norman Klüber (Fraunhofer IMWS) & Lutz Haake (BWG eG)
Unterthemen: Wie gestalten wir soziale Nachhaltigkeit beim Wohnen? Können wir den Wohnungsbestand durch angepasste Grundrisse, intelligente Haustechnik, barrierearme Erschließung zukunftsfähig machen? Kann das AktivHaus, PassivHaus oder SmartHome gangbare Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand in Neustadt aufzeigen? Wo liegen Potentiale für Modellprojekte oder systematische Quartiersentwicklung, die in der zweiten Wettbewerbsphase geprüft werden sollten?

3. Mobilitätskonzepte der Zukunft
Moderation: Anita Steinhart (isw Institut), Rainer Möbius (Abt. Verkehrsplanung Stadt Halle) & Peter Kolbert (HAVAG)
Unterthemen: Wie sieht sie aus, unsere Vision: Neustadt/Heide-Süd/ weinberg campus – 2050 vernetzt: Welche Rolle spielen Fahrradwege, ÖPNV und Elektromobilität als zentrale Bausteine eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes? Wie können wir die Anbindung an andere Stadtteile und die Erschließung innerhalb der Quartiere nachhaltig verbessern? Welche Handlungsempfehlungen für künftige Stadt- und Verkehrsplanung, Wohnumfeldgestaltung und Angebotsentwicklung sollten in der zweiten Wettbewerbsphase näher untersucht werden?

4. Soziales Unternehmertum
Moderation: Dr. Susanne Hübner (Gründerservice MLU Halle-Wittenberg), Ulrich Möbius (Peißnitzhaus e.V.) & Roberto Hoffmann (Eigenbaukombinat e.V.)
Mitwirkung: Uwe Kamprath (DLZWW), Daniel Worch (Univations GmbH), Mirko Kisser (Celloon GmbH)
Unterthemen: Geschäftsmodellentwicklung für Produkte, Dienstleistungen; gesellschaftliche Teilhabe durch urbane Unternehmungen;
Geschäftsideen zur Ergänzung des Infrastrukturangebotes in Neustadt (z. B. Gastronomie); Konzepte für eine räumliche Verknüpfung von Weinberg Campus und Wohnsiedlung; temporärer „Campus-Biergarten“

5. Mitgestaltung des Wohnumfeldes
Moderation: Ilka Bickmann (science2public e.V.), Danilo Halle (Freiraumgalerie) &
Guido Schwarzendahl (Bauverein Halle & Leuna eG)
Mitwirkung: Kerstin Hoffmann (FB Planen, Stadt Halle), Maike Fraas (Designhaus)
Unterthemen: Stärkung der Identifizierung der Bewohner mit ihrem Wohnumfeld durch aktive Teilhabe – Wohnhofgestaltung nach den Bedürfnissen und unter der Beteiligung der Bewohner, urban gardening als Orte der Begegnung und Nutzung von Freiflächen für urbane Kunst zur Bereicherung des Wohnumfeldes und Inspiration

 

Im Anschluss fasste der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Halle, Uwe Stäglin die Ergebnisse gemeinsam mit den Woorkshopleitern zusammen und verloste die HFC-Karten, welche die Teilnehmer der Online-Umfrage gewinnen konnten.

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MZ berichtet: Welche Bau-Ideen in Halle-Neustadt bis 2050 umgesetzt werden könnten https://halle.neu.stadt-2050.de/2016/04/mz-berichtet-welche-bau-ideen-in-halle-neustadt-bis-2050-umgesetzt-werden-koennten/ Tue, 19 Apr 2016 21:05:56 +0000 http://halle.neu.stadt-2050.de/?p=1015 (MZ/Silvia Zöller) Neustadt als der innovative Stadtteil, in dem sich Start-Ups ansiedeln? Oder als Quartier, in dem am Campus Kastanienallee wegweisende Bildungspolitik umgesetzt wird? Oder als Leuchtturm im wahrsten Sinne des Wortes: mit selbstleuchtenden Fassaden, die sich tagsüber per Solarstrom aufladen? Mit welcher dieser – und einiger weiterer Ideen – sich die Stadt Halle für die zweite Runde des Zukunftswettbewerbs bewirbt, ist noch offen – gerade weil über eine Online-Umfrage und eine Zukunftswerkstatt so viele neue Anregungen von Hallensern eingegangen sind. „Die Bürger wollen den Stadtteil mitgestalten“, freut sich Ilka Bickmann vom Zukunftsstadt-Team über die gute Resonanz. (Quelle: MZ/19.04.2016; Foto: Lutz Winkler)

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Urban Aktiv berichtet: 2. Zukunftswerkstatt halle.neu.stadt https://halle.neu.stadt-2050.de/2016/04/urban-aktiv-berichtet-2-zukunftswerkstatt-halle-neu-stadt/ Fri, 15 Apr 2016 23:19:32 +0000 http://halle.neu.stadt-2050.de/?p=1018 Besucher der 2 Zukunftswerkstatt

Gestern waren wir bei der 2. Zukunkftswerkstatt des Wettbewerbs Zukunftsstadt 2050 – in Halle-Neustadt dabei. Die hohe Teilnehmendenzahl von über 80 Personen verdeutlichte das Interesse an der Stadtentwicklung. In mehreren Workshops wurden Visionen diskutiert sowie Ziele für die Umsetzung in der nächsten Wettbewerbsphase formuliert.

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Herzliche Einladung zur 2. Zukunftswerkstatt am 15. April https://halle.neu.stadt-2050.de/2016/04/herzliche-einladung-zur-2-zukunftswerkstatt-am-15-april/ Wed, 13 Apr 2016 12:53:44 +0000 http://halle.neu.stadt-2050.de/?p=1006 In wenigen Wochen geht die erste Phase des bundesdeutschen Städtewettbewerbs zu Ende. 51 Städte haben in den zurückliegenden Monaten gemeinsam mit Bürger_innen erste Visionen als deutsche „Zukunftsstädte“ entwickelt. Für zwanzig Städte geht es ab Herbst 2016 weiter, mit einer zweijährigen Konzeptionsphase, in der die Visionen evaluiert und in konkretere Planungsschritte umgesetzt werden. Bei der Bundeskonferenz vor wenigen Wochen, bei der sich alle 51 ausgewählten Zukunftsstädte vorstellen konnten, war Halle eine von den drei Städten, die Staatssekretär Stefan Müller vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für seine Präsentation besonders interessierte.

Ist Halle auf dem Weg zur Zukunftsstadt?

Dafür brauchen wir Sie. Und Ihre Beteiligung auf unserem gemeinsamen Weg in Stufe 2:

Herzliche Einladung zur 2. Zukunftswerkstatt
am 15.04.2016
in der KGS – Kooperative Gesamtschule Wilhelm von Humboldt
Zugang zur Mensa: Sanddornweg 16, 06122 Halle (Saale)

15:30 Uhr Einlass

neu.stadt-2050 : SEHEN

Besuchen Sie unsere Ausstellung! Gezeigt werden bisherige Ergebnisse und Visionen

16:00 Uhr Intro des FilmLabs

16:05 Uhr Begrüßung
Dr. Bernd Wiegand (Oberbürgermeister der Stadt Halle)
Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn (Leiter des Fraunhofer IMWS)

Bürgermeinungen zur Zukunftsstadt – bisherige Ergebnisse der Online-Befragung
Dr. Holle Grünert (Zentrum für Sozialforschung Halle e.V.)

Gestalten Sie mit! Die Online-Umfrage läuft noch bis 30. April.
Die Ergebnisse fließen kontinuierlich in die Visionsentwicklung ein:
https://halle.neu.stadt-2050.de/umfrage/

neu.stadt-2050 : GESTALTEN

16:45 Uhr 5 relevante Themenspektren werden in Workshops gemeinsam vertieft und visualisiert:

1. Integration durch Bildung
Moderation: Dr. Steffen Fliegner (FB Planen Stadt Halle) & Mandy Rauchfuß (Leiterin Heinrich-Heine-Sekundarschule)
Mitwirkung: Petra Schneutzer (Beauftragte für Integration und Migration der Stadt Halle)
Unterthemen: Räumliche Integration, z. B. „Schulcampus Kastanienallee“, Integration von Erwachsenenbildung und soziokulturellen Angeboten (Stichwort Quartiersschule), Zusammenarbeit der Wissenschaftsstandortes weinberg campus mit den Neustädter Schulen, Integration in den Schulen sowie „Internationalisierung“

2. Innovatives Wohnen
Moderation: Norman Klüber (Fraunhofer IMWS) & Lutz Haake (BWG eG)
Unterthemen: Wie gestalten wir soziale Nachhaltigkeit beim Wohnen? Können wir den Wohnungsbestand durch angepasste Grundrisse, intelligente Haustechnik, barrierearme Erschließung zukunftsfähig machen? Kann das AktivHaus, PassivHaus oder SmartHome gangbare Wege zum klimaneutralen Gebäudebestand in Neustadt aufzeigen? Wo liegen Potentiale für Modellprojekte oder systematische Quartiersentwicklung, die in der zweiten Wettbewerbsphase geprüft werden sollten?

3. Mobilitätskonzepte der Zukunft
Moderation: Anita Steinhart (isw Institut), Rainer Möbius (Abt. Verkehrsplanung Stadt Halle) & Peter Kolbert (HAVAG)
Unterthemen: Wie sieht sie aus, unsere Vision: Neustadt/Heide-Süd/ weinberg campus – 2050 vernetzt: Welche Rolle spielen Fahrradwege, ÖPNV und Elektromobilität als zentrale Bausteine eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes? Wie können wir die Anbindung an andere Stadtteile und die Erschließung innerhalb der Quartiere nachhaltig verbessern? Welche Handlungsempfehlungen für künftige Stadt- und Verkehrsplanung, Wohnumfeldgestaltung und Angebotsentwicklung sollten in der zweiten Wettbewerbsphase näher untersucht werden?

4. Soziales Unternehmertum
Moderation: Dr. Susanne Hübner (Gründerservice MLU Halle-Wittenberg),  Ulrich Möbius (Peißnitzhaus e.V.) & Roberto Hoffmann (Eigenbaukombinat e.V.)
Mitwirkung: Uwe Kamprath (DLZWW), Daniel Worch (Univations GmbH), Mirko Kisser (Celloon GmbH)
Unterthemen: Geschäftsmodellentwicklung für Produkte, Dienstleistungen; gesellschaftliche Teilhabe durch urbane Unternehmungen;
Geschäftsideen zur Ergänzung des Infrastrukturangebotes in Neustadt (z. B. Gastronomie); Konzepte für eine
räumliche Verknüpfung von Weinberg Campus und Wohnsiedlung; temporärer „Campus-Biergarten“

5. Mitgestaltung des Wohnumfeldes
Moderation: Ilka Bickmann (science2public e.V.), Danilo Halle (Freiraumgalerie) &
Guido Schwarzendahl (Bauverein Halle & Leuna eG)
Mitwirkung: Kerstin Hoffmann (FB Planen, Stadt Halle), Maike Fraas (Designhaus)
Unterthemen: Stärkung der Identifizierung der Bewohner mit ihrem Wohnumfeld durch aktive Teilhabe – Wohnhofgestaltung nach den Bedürfnissen und unter der Beteiligung der Bewohner, urban gardening als Orte der Begegnung und Nutzung von Freiflächen für urbane Kunst zur Bereicherung des Wohnumfeldes und Inspiration

neu.stadt-2050: VISION

19:00 Uhr Dialog zu Workshopergebnissen in Wort und Bild
mit Uwe Stäglin (Beigeordneter Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Halle)

19:30 Uhr Schlusswort mit Preisauslosung der HFC-Freikarten zur Onlinebefragung
mit Uwe Stäglin (Beigeordneter Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Halle)

19.45 Uhr Ausklang, Get-Together mit kleinem Imbiss

Sind Sie dabei?

Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung.

Anmeldungen bitte unter richter@science2public.com

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Neustadt mit Schwebebahn? – MZ berichtet https://halle.neu.stadt-2050.de/2016/01/neustadt-mit-schwebebahn-mz-berichtet/ Sun, 24 Jan 2016 14:13:57 +0000 http://halle.neu.stadt-2050.de/?p=765 Kinder der Heinrich-Heine-Sekundarschule in Halle-Neustadt haben sich Gedanken gemacht, wie ihr Stadtteil in 35 Jahren aussehen soll. Dabei gab es überraschende Ideen. (mz-web/Silvia Zöller)

Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/wettbewerb-zukunftsstadt-halle-neustadt-mit-schwebebahn-,20640778,33581278.html#plx121233798

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Innovative Visualisierung von halle.neu.stadt https://halle.neu.stadt-2050.de/2015/08/innovative-visualisierung-von-halle-neu-stadt/ Mon, 31 Aug 2015 17:21:03 +0000 http://halle.neu.stadt-2050.de/?p=403 Im Rahmen des Wissenschaftsjahrs „Zukunftsstadt“ erstellt das Department Hydro- and Umweltgeologie der Martin Luther Universität unter Prof. Dr. Peter Wycisk in Zusammenarbeit mit dem Technolgielabor ein 3D-Modell vom Halleschen Westen. Das besondere daran ist, dass in dem Modell in erster Linie alles das dargestellt werden kann, was dem Betrachter sonst verborgen bleibt: die unterirdische Infrastruktur, wie Fernwärme und Abwassernetze, der Grundwasserverlauf und geologische Schichten. Möglich wird dies durch eine innovative Visualisierungstechnik bei der die Geometrie in einen Glaskörper gelasert wird. Der Betrachter kann so ein 3D-Modell erleben, wie es sonst nur am Computer darstellbar ist. Und wir können am Glasmodell komplexe Zusammenhänge erkennen und diskutieren, die für künftige Entwicklungen entscheidend sein könnten.

glasmodell

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