Das Lob gab es von Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) schon vorab: Sie sei sicher, dass die Kommunen, die nun in die zweite Runde des Zukunftsstadt-Wettbewerbs gekommen sind, ihren visionären Weg auch künftig mit Elan und Kreativität weiter verfolgen werden.
Halle darf sich das zurecht auf die Fahne schreiben: Schon lange vor Start des Wettbewerbs haben sich die Planer und die Bewohner im Zusammenhang mit dem integrierten Stadtentwicklungsprojekt ISEK 2025
Gedanken über die ökologische, zukunftsweisende und ressourcenschonende Weiterentwicklung der Stadt gemacht. Aber auch Vereine haben die Chancen entdeckt, die in Neustadt liegen und haben sich hier angesiedelt. Dass damit der Westen der Stadt ein Stück bunter und kreativer wird, hat zuletzt erst der Verein Aktionstheater Halle gezeigt, der in seiner „Grünen Villa“ am Treff tatsächlich für Farbe im Leben der Menschen vor Ort sorgt. Ein Beispiel, dem mit Runde zwei des Wettbewerbs viele weitere folgen sollten!

Ein Kommentar von Silvia Zöller/MZ: Kreatives Neustadt
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