Halle führt Ideen zur „Zukunftsstadt“ weiterhin fort Obwohl die Stadt Halle (Saale) die finale Wettbewerbsphase nicht erreicht hat, setzt sie...
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„Partizipation ist ein wichtiger Grundstein der Zukunftsstadt. Bürgerinnen und Bürger können sich kreativ an der Mitgestaltung ihrer Stadt beteiligen."
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Projektleitung Zukunftsstadt "halle.neu.stadt 2050" Institution: Stadt Halle (Saale), Leiterin des Dienstleistungszentrums Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung„Wir müssen wichtigen Stadtentwicklungsfragen nachgehen: Wie lässt sich wohnen und arbeiten für die Zukunft gestalten - insbesondere in einer Stadt der Moderne?"
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Projektleitung Zukunftsstadt "halle.neu.stadt 2050" Institution: Stadt Halle (Saale), Beigeordneter des Geschäftsbereiches Stadtentwicklung und Umwelt (GB II)„Halle-Neustadt ist ein Stadtteil mit vielen Potentialen. Der Wettbewerb Zukunftsstadt halle.neu.stadt 2050 ist für uns eine große Chance, diese Stärken sichtbar zu machen und zu nutzen."
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Ansprechpartnerin im Stadtteil, Organisationsunterstützung, Vernetzung von Akteur*innen der Zukunftsstadt Institution: AWO SPI gGmbH, Quartiermanagerin Halle-Neustadt„Modellstadt – Problemkiez – Zukunft? Wenn das keine Herausforderung ist – persönlich und gemeinschaftlich.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Kommunikation, Initiation und Betreuung filmischer Projekte im Aktionsfeld 2 Institution: Mitarbeiterin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Studiengang Medien- und Kommunikationswissenschaften-
„Halle - die Stadt auf den zweiten Blick... Wir möchten Halle zur Stadt auf den ersten Blick machen. Das geht nur gemeinsam mit Ihnen, die Sie Halle noch lebens- und liebenswerter mitgestalten.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Leitung des Aktionsfeldes 2, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationskonzept Organisation: Vorstandsvorsitzende science2public - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation„Ich wünsche mir ein neues vielfältiges, konstruktives Miteinander der Bewohner in den Wohnhöfen und Quartierszentren, angeregt durch kulturelle, gestalterische, gärtnerische, integrative und gastronomische Initiativen.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Leitung des Aktionsfeldes 3, Stadtplanerische Gebietsbetreuung Halle-Neustadt Unternehmen: Mitarbeiterin der Stadt Halle, Fachbereich Planen, Abteilung Stadtplanung„Neustadt verstehen lernen, Bestehendes unterstützen und Noch-nicht-Gedachtes gemeinsam mit den BewohnerInnen aktivieren.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Leitung der Konzeptwerkstatt im Aktionsfeld 2 Netzwerk: Designhaus Halle„Ich sehe Halle-Neustadt 2050 als einzigartigen Ort, an dem es niemals langweilig wird, an dem Kunst für Alle jederzeit sichtbar ist.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: ha:neo - Organisation und Durchführung von Beteiligungswerkstätten und Wandbildern Netzwerk: Freiraumgalerie - Kunst, Kultur & Stadtentwicklung-
„Wir wollen Halle-Neustadts planerische und künstlerische Vergangenheit in die Zukunft führen und dazu beitragen, dass dieser einzigartigen Stadt noch mehr Beachtung zuteil wird.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: ha:neo - Organisation und Durchführung von Beteiligungswerkstätten und Wandbildern; wissenschaftliche Begleitung Netzwerk: Freiraumgalerie - Kunst, Kultur und Stadtentwicklung„Mit halle.neu.stadt.2050 setzen die BürgerInnen und AkteurInnen Impulse für einen zielgerichteten Wandel und mehr Lebendigkeit in wichtigen Teilräumen der Stadt. Das unterstütze ich, weil es Zukunft schafft.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Aktionsfeldübergreifende Gesamtkoordination, wissenschaftliche Beratung der Projektleitung Unternehmen: Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gGmbH, wissenschaftliche Projektleiterin„Halle gründet! Innovations- und Gründungsquartiere können sich nur gemeinsam entwickeln – auch in der Zukunft, davon bin ich überzeugt.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Mitglied des Kernteams/Mitwirkung im Aktionsfeld 3 – Innovationsquartier Weinberg-Süd Institution: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg/Leiterin MLU-Gründerservice„Aus historischer Sicht ist Halle-Neustadt hochspannend. Ich möchte, dass dies auch für die Gegenwart gilt.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Kommunikation und Netzwerkkoordination Organisation: Mitarbeiterin von science2public - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation-
„Halle hat eine lebendige Kreativszene und den zweitgrößten Wissenschafts- und Technologiepark in Ostdeutschland. Optimale Voraussetzungen für sozio-technische Innovationen.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Wissenschaftliche Beratung im Aktionsfeld 3, Nachhaltigkeit und Technologietransfer Unternehmen: Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS„Ein sehr spannendes Projekt! Die Unterstützung von Gründungen und Etablierung von neuen Unternehmen und Dienstleistungen im Innovationsquartier liegen mir sehr am Herzen.“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Projektpartner im Aktionsfeld 3 – Inkubator für neues Wohnen und lokale Ökonomie Unternehmen: Geschäftsführer von Univations GmbH Institut für Wissens- und Technologietransfer an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg„Wir wollen die Zukunft insbesondere für die Menschen in Neustadt gewinnen und gestalten. Dies bedeutet vor allem, dass Halle hier sehr innovative Konzepte und Initiativen unterstützen muss!“
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Leitung des Gesamtprojektes, Leitung des Aktionsfeldes 1 Unternehmen: Mitarbeiter Stadt Halle (Saale), Fachbereich Planen, Abteilung Stadtentwicklung und Freiraumplanung„Zukunft Stadt bedeutet: Wie wollen wir leben?"
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Initiation, Betreuung und Kommunikation der journalistischen Projekte hallegestalten.de, Pilotfolge "Tür auf" und Projekte im Marketingseminar von MuK-Master und Master MultiMedia und Autorschaft der MLU. Institution: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Studiengangsleitung Medienmaster "MultiMedia & Autorschaft"-
„Student*innen gestalten die Zukunft von Halle."
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Betreuung und Begleitung des journalistischen Projekts hallegestalten.de und Projekte im Marketingseminar MuK-Master und Master MultiMedia und Autorschaft der MLU. Institution: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medienmaster "MultiMedia & Autorschaft"„Halle-Neustadt stand schon immer für Wandel und Modernisierung. Die Teilnahme am Bundeswettbewerb Zukunftsstadt belegt eindrucksvoll, warum dieser Ruf gerechtfertigt ist."
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Ich unterstütze das Aktionsfeld 1, da mich die Themen Digitalisierung und Wissenstransfer sehr interessieren. Als Mitglied im Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss der Stadt bin ich an vielen Entscheidungen zum Thema Halle-Neustadt direkt beteiligt. Institution: CDU/FDP Stadtratsfraktion Halle (Saale), stadtentwicklungspolitischer Sprecher ___________________________________ Lesen Sie hier mehr zu Christoph Bernstiels Engagement für den Standort Südpark!„Zukunftsstadt Halle-Neustadt ist für mich die Verbindung von Stadtleben - Wissenschaft - und Kunst als Chance und Herausforderung zugleich."
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Ich unterstütze das Aktionsfeld 2 mit dem Projekt Gläserner Untergrund, da mir Wissenschaftskommunikation am Herzen liegt. Institution: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Professor für Hydro- und Umweltgeologie ___________________________________ Sehen Sie hier Professor Wycisk im Interview mit der Zukunftsstadt!„Wir möchten Bürgern alle Werkzeuge zur digitalen Mitbestimmung an die Hand geben, so dass sie ihre Stadt der Zukunft sachkundig gestalten können."
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Organisation der Feinstaub-Sensoren-/Citizen-Science-Workshops. Die Durchführung erfolgt durch den Eigenbaukombinat. Institution: Vorstandsvorsitzende der Initiative. Digitale Themen e.V. - Initiative zur Förderung und Mitwirkung in den Themen des Digitalen Wandels-
„Meine Vorstellung ist, dass Halle-Neustadt seine gesellschaftlichen Probleme überwindet und nicht länger als Problem-Stadtteil behandelt wird. Nur als gemeinsame Stadt kann Halle den Wandel zu einer innovationsträchtigen Stadt schaffen."
Aufgabe im Zukunftsstadtteam: Im Rahmen meines "Freiwilligendienstes Kultur" bei science2public konnte ich bereits an Projekten der Zukunftsstadt mitarbeiten - u.a. habe ich an einem Film zum Kandiaten-Speeddating der U18-Wahl gearbeitet. Institution: science2public - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V.
Aktionsfelder
Aktionsfeld 1:
Neustadt wird Bildungshochburgneu.stadt.campus – TeSD (Technologisch – Sozial – Digital)
Aktionsfeld 2:
Neustadt wird zum kreativen Quartier für partizipatives und engagiertes Lebenfrei.raum.mit.gestalten – Partizipation, Integration Transformation durch Kunst und kreative Mitgestaltung im Quartier
Aktionsfeld 3:
Neustadt ist Inkubator für neue Wohnformen und lokale ÖkonomieInnovationsquartier Muldestraße – Inkubator für neues Wohnen und lokale Ökonomie
Projekt
Eine Vision für Halle-Neustadt
Auf dem Weg in die Zukunftsstadt
Die Stadt Halle ist seit 2015 Teil des bundesweiten Wettbewerbs „Zukunftsstadt“. Gemeinsam mit ortsansässigen Initiativen und Akteur*innen hat sie es nun geschafft, die 2. Phase der Ausschreibung zu erreichen und bemüht sich, als eine der noch verbliebenen 23 Städte um die Aufnahme in die letzte 3. Phase, in der maximal 8 Leuchtturmstädte in Deutschland ihre Visionen konkret auch finanziert umsetzen dürfen.
Die Initiative verfolgt dabei das engagierte Ziel, die Großsiedlung Halle-Neustadt, ehemalige sozialistische Stadtutopie der Moderne von europäischer Bedeutung und größte Stadtgründung der DDR mit dem angrenzenden Wissenschafts-und Technologiepark sowie Gründungszentren (TGZ) „weinberg campus“, nebst Wohngebiet Heide-Süd, als eines der bedeutsamsten Nachwende-Konversionsprojekte in Ostdeutschland zu verbinden. Damit soll ein Brückenschlag zwischen wissenschaftlicher, internationaler Exzellenz und interkulturellem Sozialraum erfolgen.
Im Rahmen der Planungsphasen sollen positive Umsetzungs- und Planungskonzepte für das urbane Leben in Siedlungen der Moderne, wie Halle-Neustadt, entwickelt werden. Es geht um neuartige Lösungen, Handlungsempfehlungen und Pilotprojekte, die einen Ausblick auf eine Verbesserung der Lebenswirklichkeit geben.
Schon in seiner ersten Phase, mit dem Untertitel „klimaneutral, integriert, vernetzt“, hat der Wettbewerb Zukunftsstadt seit 2015 vor Ort viele Impulse für Veränderungen gesetzt.
Dank des vielseitigen Engagements und Austauschs in zwei Zukunftswerkstätten, drei Fachlaboren (Gründungs- Sozial- und Technologie-Labor) sowie dem Kommunikations- und Medienlabor, verschiedenen Beteiligungsformaten, einem Webtagebuch und der Kooperation mit dem Medienpartner MZ entwickelten sich schließlich drei Aktionsfelder, die den Ausgangspunkt für die aktuell laufende Planungsphase 2 mit dem Untertitel „vernetzt, integriert, transformiert“ bilden (siehe rechte Spalte):
1. neu.stadt.campus – TeSD (Technologisch – Sozial – Digital) // Integrierte Bildung – leben und lehren an der Schnittstelle Weinberg Campus und Halle-Neustadt: Dazu steht die Weiterentwicklung des Schulkomplexes Kastanienallee als innovativer Quartiercampus und Begegnungsort von Mensch – Forschung – Gründung im Fokus. U.a. mit Gründer_innenschule, Senior-Akademie und Einbindung von (internationalen) Forscher_innen in die Lehre.
2. frei.raum.mit.gestalten: Bürgerinnen und Bürger entwickeln ihr persönliches Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aktiv und kreativ mit, das ist Ziel und Inhalt dieses Aktionsfeldes. Ob mit dem „grünen Daumen“ zum urban gardening, mit dem Pinsel zur künstlerischen Gestaltung von Fassaden, Wegen, mit dem Turnschuh zur Neugestaltung von Freizeit-Freiflächen, Lichtkunst für bislang dunkle Ecken u.v.m. Eigenverantwortung und Beteiligung sind gefragt und Motor für eine lebenswerte Wohnumfeldgestaltung in Halle-Neustadt.
3. Innovationsquartier Muldestraße // Integriertes Arbeiten + Wohnen in Halle-Neustadt: Aktuelle Rückbauflächen sollen zukünftig genutzt werden für integrierte Wohn-Arbeits-Quartiere, u.a. zum Aufbau von Makerspaces, d.h. gemeinschaftlich genutzter Wohn-Arbeits-Räume. Damit sollen neue Wohn-Zielgruppen im Einflussbereich des Wissenschaftsquartieres angesprochen werden, die sich bisher nicht für das Leben in der ehemaligen Großwohnsiedlung entschieden haben.
Weitere detaillierte Informationen zu der Initiative stehen unter Informationen zum Download zur Verfügung. Unter Website-Archiv findet sich außerdem die Website der Planungsphase 1, mit allen Informationen rund um die Zukunftslabore.
BMBF-Wettbewerb Zukunftsstadt – Kurzbeschreibung des Ansatzes der Bewerbungsskizze der Stadt Halle (Saale) für die 3. Wettbewerbsphase
Die Stadt Halle hat sich erfolgreich um die Teilnahme an der 1. und 2. Phase des BMBF-Wettbewerbes Zukunftsstadt beworben. Ging es in Phase 1 um die Entwicklung einer gemeinsamen Vision von BürgerInnen und AkteurInnen der Stadtgesellschaft für einen Brückenschlag zwischen Neustadt und dem Weinberg Campus, stand in Phase 2 die Erarbeitung eines entsprechenden Planungs- und Umsetzungskonzeptes im Vordergrund. Dabei kristallisierte sich aktionsfeldübergreifend als großes Querschnittsthema „Bildung im Quartier“ heraus. Mit ihm werden einerseits große Bedarfe, andererseits aber auch enorme Chancen für die Umsetzung der Leitvision verbunden, weil Bildung als ein zentrales Bedürfnisfeld für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Halle-Neustadt die wichtigenBedürfnisfelder Integration, Partizipation und Digitalisierung verbindet. Gleichzeitig bildet es das Medium, welches die visionäre städtebauliche Transformationsidee des Zusammenwachsens von Wissenschaftsquartier und Großwohnsiedlung antreibt: der weinbergcampus schlägt eine Brücke in die Neustadt.
Der Ansatz von halle.neu.stadt 2050 für Wettbewerbsphase III fokussiert folglich auf die experimentelle Erprobung unterschiedlicher Angebotsstrukturen vielfältiger Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft an einem außerschulischen Lernort für Jung und Alt. Dies soll über ein sog. „urbanes Reallabor“ erfolgen, das auf Campus Kastanienallee in Containern/Leichtbauten/Zelten o.ä. temporär verortet wird. Im Zuge der 4,5 jährigen Experimentierphase wird der außerschulische Lernort als Katalysator der nutzergetragenen Quartierstransformation erprobt und weiterentwickelt, um dann Ende 2023 in eine neu zu errichtende dauerhafte Institution -das sog. Campushaus – überführt zu werden.
Das Nutzungskonzept greift die in Phase 2 des Zukunftsstadt-Wettbewerbes erhobenen Schul- und Quartiersbedarfe sowie die Angebote der diversen Projekt- und Kooperationspartner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtgesellschaft auf und basiert auf den folgenden drei Säulen:
- Bildungs-, Wissens- und Forschungsangebote für Schüler und interessierte Erwachsene am Future Innovation Lab /Makerspace des Fraunhofer IMWS (mit Gründerschule, Beratungen von Kammern/Arbeitsagentur, BIWAQ)
- Mitmach-/ Gestaltungsangebote für alle Altersgruppen im offenen Atelier, dem Medienlabor, der Quartiersküche etc.
- Schaffung von Trittsteinen für den „gedachten“ räumlichen Verbindungspfad zwischen Weinberg Campus und Neustadt (Wandbilder, Freiraumgestaltung, Lernpatenschaften u.a.m.)
Zur vorgesehenen Prozessorganisation: Die Stadt plant über Zukunftsstadtmittel zwei Stellen im Reallabor zu schaffen, die Reallaborkoordination und die Werkstattleitung/technische Betreuung, so dass vor Ort jederzeit Ansprechpartner sind, die sich insbesondere für die Koordination und den reibungslosen Ablauf der Angebote diverser Partner und die Schaffung des richtigen Mix vor Ort zuständig zeichnen. Außerdem werden über das Fraunhofer IMWS auf Basis des Zukunftsstadtprojektes zwei Teilzeitkräfte bereitgestellt, die für die wissenschaftliche Betreuung und Anleitung im Makerspacebzw. Future Innovation lab tätig sind. Das ist der Teil des Reallabors, der vornehmlich pädagogisch orientierte Projekte mit einem unmittelbar wissenschaftlich bzw. forschungsorientierten Ansatz im Programm hat – jedoch auch externen Akteuren mit entsprechender Ausrichtung zur Verfügung steht.
Konzeptskizze zum Reallabor neu.stadt.campus in der Art eines „graphical recordings“
© bueroschneidermeyer | Daniel Schönle Architektur und Stadtplanung, 2018
Im temporären Realexperiment am neu.stadt.campus soll forschend und praxisorientiert der Brückenschlag zum Weinberg Campus und die sichtbare Transformation von Halle-Neustadt auf den Weg gebracht werden.
Arbeitsstruktur für die 2. Wettbewerbsphase Zukunftsstadt halle.neu.stadt 2050
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